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RWO: Radio Radtke
Hilfe nach Einbruch

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RWO: Hilfe nach Einbruch ins Leistungszentrum
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Das kleine Derby zwischen der U23 von Rot-Weiß Oberhausen und dem VfB Speldorf wird am kommenden Sonntag (21. April) im Stadion Niederrhein ausgetragen.

Geöffnet werden neben der Haupttribüne die beiden angrenzenden Stehplatzblöcke in Emscher- und Kanalkurve. Sitzplatzkarten für die Haupttribüne sind zum Preis von 10,00 Euro für Vollzahler zu haben. Ermäßigte Karte kosten 8,00 Euro. Stehplatzkarten gibt es zum Preis von 7,00 Euro (Vollzahler) bzw. 5,00 Euro (ermäßigt).

Radio Radtke GmbH hilft RWO nach Einbruch ins Leistungszentrum

Beim Einbruch in das Leistungszentrum von RWO wurden vor einigen Wochen sämtliche vorhandene Elektronikartikel wie Laptops, Kameras, Fernseher, Beamer usw. gestohlen. Zwar wurden die entwendeten Gegenstände der Versicherung gemeldet, trotzdem wird noch einige Zeit vergehen, bis der Verein neue Geräte anschaffen kann. Um speziell den Spielbetrieb mit Online-Spielbögen, Ergebnisdienst etc. in der Jugend reibungslos gewährleisten zu können, musste aber kurzfristig für Ersatz gesorgt werden.


Hilfe bekam der Verein dabei von dem Ur-Oberhausener Unternehmen Radio Radtke GmbH, welches sich sofort bereit erklärte, die notwendigsten Geräte zu sponsern, so dass die Heimspiele der Jugendmannschaften ohne größere technische Probleme durchgeführt werden können.

Der Kontakt war über den Förderverein von RWO entstanden, der zudem auch einen Teil der Anschaffungskosten trägt. Zu Übergabe der „Grundaustattung“ nahm es sich Geschäftsführer Reino Radtke nicht nehmen, die gesponserten Artikel selbst vorbei zu bringen.

RWO-Präsident Hajo Sommers: „Wir sind dem Förderverein und Radio Radtke sehr dankbar, dass die Geräte so kurzfristig zur Verfügung gestellt werden konnten. Damit kann der Spielbetrieb in der Jugend vernünftig aufrecht erhalten werden. Trotzdem fehlen uns natürlich noch einige weitere Geräte, um den Mitarbeitern im Leistungszentrum wieder einen „normalen“ Arbeitsplatz einrichten zu können. Klar ist aber auch, dass die Ausstattung insgesamt deutlich abgespeckt wird und keine Laptops etc. mehr über Nacht im Leistungszentrum bleiben werden.“

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